Die Notversorgungseinheit reduziert den hohen Fülldruck einer Hochdruckgasquelle (Gasflasche(n) oder Bündel) in zwei Stufen auf einen mittleren Druckwert. In zentralen Gasversorgungsnetzen kann mit Hilfe der Einheit somit eine zusätzliche Gasquelle z. B. an den manuellen Notversorgungsanschluss einer CMS Gaskontrolleinheit angeschlossen werden. Dabei wird der Fülldruck von Gasflaschen oder Bündeln auf den Druck des Versorgungsnetzes (in der Regel 5 bar) reduziert. Der maximale Eingangsdruck beträgt 200 bar.
Optional kann die Flaschendruckmindererstation FDMS mit einem Notfallsignalgerät CM ausgestattet werden. Dadurch kann der Inhalt der Notversorgungseinheit (Flaschen, Flaschenbündel, etc.) digital auf dem Display des Notfallsignalgeräts wiedergegeben werden.
Die optische und akustische Meldung des Notversorgungsdrucks kann frei am Notfallsignalgerät einprogrammiert werden, wobei die Meldung wahlweise über potentialfreie Kontakte oder ein Bussystem, MODBUS-RTU weitergeleitet werden.
Technische Daten:
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Nennleistung
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Eingangsdruck
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Ausgangsdruck
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Elektrische Anschlüsse
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Versorgungsspannung
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Sicherheitskleinspannung
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Abmessungen
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Gewicht
50 Nm³/h
max. 200 bar
5 bar (Standard)
- je 1 potentialfreier Kontakt pro Medium
- Nebenwarnung
- Bussystem [optional]
230V 50 Hz AC (integriertes Netzteil [optional])
AC 24V, ± 15%
DC 24V, ± 15%
480 mm × 380 mm × 133 mm (B × H × T)
ca. 10 kg