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Medizinische Sicherheitstechnik - Gaskontrolleinheiten
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FLASCHEN-DRUCMINDERERSTATION
FDMS

  • Überwachung des Leitungsdruckes von medizinischen Gasen, Druckluft und Vakuum

  • digitale Druckanzeige

  • optische und akustische Alarmierung bei Abweichung vom Solldruck

  • Notversorgung für die Gaskontrolleinheit

Die Notversorgungseinheit reduziert den hohen Füll­druck einer Hochdruckgasquelle (Gasflasche(n) oder Bün­del) in zwei Stufen auf einen mittleren Druckwert. In zentralen Gasversorgungsnetzen kann mit Hilfe der Ein­heit somit eine zu­sätzliche Gasquelle z. B. an den ma­­nu­ellen Not­ver­sor­gungs­anschluss einer CMS Gas­kon­troll­ein­heit angeschlossen wer­den. Dabei wird der Füll­druck von Gasflaschen oder Bündeln auf den Druck des Ver­sorgungsnetzes (in der Regel 5 bar) re­du­ziert. Der max­ima­le Ein­gangsdruck beträgt 200 bar.

Optional kann die Flaschendruckmindererstation FDMS mit einem Notfallsignalgerät CM ausgestattet werden. Dadurch kann der Inhalt der Notversorgungseinheit (Flaschen, Flaschenbündel, etc.) digital auf dem Display des Notfallsignalgeräts wiedergegeben werden.

Die optische und akustische Meldung des Notversorgungsdrucks kann frei am Notfallsignalgerät einprogrammiert werden, wobei die Meldung wahlweise über potentialfreie Kontakte oder ein Bussystem, MODBUS-RTU weitergeleitet werden.

Noteinspeisung1.0.png
Technische Daten:
  • Nennleistung

  • Eingangsdruck

  • Ausgangsdruck

  • Elektrische Anschlüsse

  • Versorgungsspannung

  • Sicherheitskleinspannung

  • Abmessungen

  • Gewicht

50 Nm³/h

max. 200 bar

5 bar (Standard)

- je 1 potentialfreier Kontakt pro Medium

- Nebenwarnung

- Bussystem [optional]

230V 50 Hz AC (integriertes Netzteil [optional])

AC 24V, ± 15%

DC 24V, ± 15%

480 mm × 380 mm × 133 mm (B × H × T)

ca. 10 kg

 

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